Bestanden !!!!

 von 

Diese Mail erreichte uns heute von unserer Schülerin Simone: Wir gratulieren ganz herzliche zur bestandenen Überprüfung und wünschen Ihr alles Gute für die therapeutische Laufbahn!

Hallo Ihr Lieben,

stellt Euch vor, ich habe gestern in Heilbronn bestanden :-)!

Kann es noch gar nicht richtig glauben, aber ist wohl so :-).

Die Prüfung hätte besser nicht laufen können… Schock mit Erläuterung der diversen Arten/Ursachen, Notfallmaßnahmen relativ ausführlich, Hepatitis B (Thema hatte ich vormittags noch angeschaut…) Untersuchungsmethoden Leber, COPD (Ursachen, Klinik, Untersuchung, Therapie) und Mini-DD zur COPD. Dann sind wir regelrecht in Smalltalk über Raucher und deren Laster abgedriftet. Und dann der Amtsarzt: „ach hoppla, wir sind ja schon über der Zeit“ ;-).

Die Prüfer empfand ich als sehr wohlwollend (womöglich schon in Feierabendstimmung ;-)), Dr. Elsasser und Frau Richter. Am Ende haben sie mir  allen Ernstes empfohlen, dass ich doch noch Medizin studieren solle :-))). Frau Richter meinte: „Machen Sie doch, in 6 Jahren sind Sie fertig, Sie müssen ja keinen Facharzt machen.“ äh… lieber nicht… 😉

Auf die Frage, wie ich mich denn vorbereitet hätte, habe ich natürlich die KOMPASS-AKADEMIE IN NÜRTINGEN genannt, und gesagt, dass ich die Ausbildung sehr gut fand und es großen Spaß gemacht hat. Beide haben gesagt, dass das ja wohl eine sehr gute Schule sei, und die meisten Prüflinge von dort bestehen :-).

Ich danke Euch von Herzen für Eure tolle Wissensvermittlung und Begleitung, ohne Euch wäre das für mich nicht möglich gewesen.
@Iris: insbesondere auch mein Dank an Dich, Dein grandioses Erste-Hilfe-Seminar und Deine Unterstützung bei den Praktischen Tagen, Euch alle hätte ich auch als Personen nicht missen wollen, Ihr macht die Kompass-Akademie zu etwas ganz besonderem.

Wenn man mich fragen würde, was für die mündliche Prüfung jetzt wesentlich war, würde ich die Dinge nennen, die mir einige sehr liebe Menschen zuletzt mit auf den Weg gegeben haben.

Tipps von Boris (meinem Freund): ganz wichtig – eine persönliche Beziehung zu den Prüfern herstellen, freundlich und offen sein, entspannter Augenkontakt, den Prüfern auch zuhören (die beiden hatten wirklich das Bedürfnis, hier und da gern auch mal noch etwas von ihrem eigenen Fachwissen und ihrer Berufserfahrung ergänzend los zu werden) und im besten Fall in – fachliche – Plauderatmosphäre kommen (natürlich immer im Rahmen ;-)).

Tipps von Anja: so weit es eben möglich ist, ruhig und durchaus selbstbewusst auftreten (ich hab davor Bachblüten genommen ;-)), die Gedankengänge durch Sprechen für die Prüfer nachvollziehbar machen. Signalisieren, dass man in der Lage ist, Patienten verantwortlich begleiten zu können, Empathie vermitteln.

Tipps von Caro: Fokus auf das Wesentliche, Disziplin wahren, sich täglich mental positiv auf die Prüfung einstimmen und – in meinem Fall war das sehr wichtig – auf sich selbst und sein Wissen vertrauen, keine Angst vor dem Blackout haben.

Und letzter Tipp von Boris: Aufgeben ist keine Option :-)!

Letzten Endes ist es aber meines Erachtens so, dass das Prüfungsergebnis schlicht und ergreifend vom persönlichen Wohlwollen der Prüfer abhängt. Natürlich kann man versuchen, dieses Wohlwollen durch die oben genannten Tipps zu erhöhen, aber ich denke in manchen Fällen läuft denen eine Laus über die Leber, von der man nichts ahnt und für die man auch nichts kann, die Chemie stimmt nicht, und dann braucht es leider einen erneuten Versuch.

So, mein Roman ist zu Ende (hab ja jetzt wieder „viel Zeit“ :-))) – nochmals ganz lieben Dank Euch allen, und ich hoffe wir sehen uns bald wieder.

Liebe Grüße

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